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IN BEARBEITUNG

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Auf der Suche nach unserem Standort

Wir sind derzeit auf der Suche nach dem idealen Standort, um möglichst vielen Tieren ein liebevolles und sicheres Zuhause zu bieten. in der nähe Grenchen

Gesucht wird ein Gebäude zur Miete oder zum Kauf, das ausreichend Platz für artgerechte Tierhaltung bietet – idealerweise mit Aussenbereich und gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖV). Ob stadtnah, am Rand oder ruhig gelegen: Wir sind offen für viele Möglichkeiten.

Wenn Sie ein passendes Objekt kennen oder selbst eines anbieten möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht:

📩 kontakt@die-stillen-retter.ch

Jede Unterstützung bringt uns unserem Ziel näher: Leben retten und Herzen verbinden.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Wir und unsere Mission

Wir sind ein junges Pärchen mit einer gemeinsamen Leidenschaft: Tieren in Not zu helfen – besonders jenen, die oft vergessen werden, wie Reptilien und Fische.Was als Herzensprojekt begann, ist inzwischen unsere Mission: Tieren ein sicheres Zuhause zu geben, wenn ihre Halter sie aus Zeit- oder Lebensgründen nicht mehr behalten können. Und das völlig kostenlos.Doch wir denken weiter: Unser Ziel ist es, einen eigenen Laden zu eröffnen, in dem wir noch mehr Tieren helfen, Aufklärungsarbeit leisten und Spenden- sowie Rettungsaktionen ins Leben rufen können.Mit viel Herzblut, Engagement und einem klaren Ziel vor Augen möchten wir zeigen, dass Verantwortung, Mitgefühl und Veränderung bei jedem Einzelnen beginnen können – auch in jungen Jahren

Unsere Services

Hier gibt es gerade nichts zu buchen. Schaue bald wieder vorbei!

Informationen

Image by Pierre Bamin

🐢 Die stillen Retter

Weil Mitgefühl nicht laut sein muss.

Reptilien und Fische – sie gehören zu den am meisten missverstandenen Tieren unserer Welt.
Leise, scheu, oft kalt wirkend – und doch voller Leben. Viele von ihnen werden ausgesetzt, falsch gehalten oder einfach vergessen. Genau hier setzen wir an.


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🐍 Wer wir sind

Die stillen Retter sind eine Auffangstation für in Not geratene Reptilien und Fische.
Wir bieten Schutz, Pflege und – wenn möglich – ein neues Zuhause. Ob Wasserschildkröte, Bartagame oder Kampffisch: Jedes Tier zählt.


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💧 Was wir tun

Aufnahme und Versorgung vernachlässigter oder ausgesetzter Tiere

Fachgerechte Unterbringung in artgerechten Lebensräumen

 

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❤ Warum wir es tun

Nicht jedes Tier macht auf sich aufmerksam.
Doch auch das, was sich still zurückzieht, verdient Schutz.
Wir glauben, dass echtes Mitgefühl nicht laut ist – sondern geduldig, respektvoll und bereit hinzusehen, wo andere wegschauen.


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📍 So kannst du helfen

Spenden für Futter, Technik und Tierarztkosten

ein Tier adoptieren

teile unser Anliegen, erzähle ihre Geschichten

🐾 Artgerechte Haltung hat bei uns Vorrang

Als verantwortungsbewusste Einrichtung liegt uns das Wohl jedes einzelnen Tieres sehr am Herzen.

Da wir grossen Wert auf eine artgerechte, sichere und liebevolle Unterbringung legen, steht uns nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Sowohl bei der Aufnahme von Tieren als auch bei der Vermittlung in neue Zuhause achten wir deshalb genau darauf, dass jedes Tier ausreichend Platz, Pflege und Aufmerksamkeit erhält.

Wir bitten um Verständnis, dass wir nicht jedes Tier sofort aufnehmen können und auch Vermittlungen mit grösster Sorgfalt und Rücksicht auf das Tierwohl erfolgen. Unsere Verantwortung beginnt mit der Aufnahme – und endet nicht mit der Vermittlung.

Denn: Nur wer Tiere mit Respekt behandelt, handelt wirklich im Sinne des Tierschutzes.

🦎 Aufnahme nur mit passendem Lebensraum 🐟

Reptilien nehmen wir nur mit Terrarium auf – Fische je nach Grösse mit geeignetem Aquarium

Damit wir eine sichere und artgerechte Unterbringung gewährleisten können, nehmen wir Reptilien grundsätzlich nur zusammen mit dem passenden Terrarium auf. Viele Arten haben sehr spezifische Anforderungen an Temperatur, Licht, Luftfeuchtigkeit und Struktur – diese können wir nur erfüllen, wenn bereits ein geeigneter Lebensraum vorhanden ist.

Auch bei Fischen gilt: Je nach Art und Grösse nehmen wir sie nur mit entsprechendem Aquarium auf. Vor allem grössere oder empfindliche Arten benötigen sofort einen vollständig eingerichteten und eingefahrenen Lebensraum.

🐍 Warum ist das wichtig?
Reptilien und Fische sind besonders empfindlich gegenüber Haltungswechseln. Ein fehlender oder unpassender Lebensraum bedeutet oft akuten Stress, gesundheitliche Risiken oder sogar Lebensgefahr.

📌 Wir handeln zum Wohl des Tieres – nicht aus Bequemlichkeit.
Darum ist es für uns Voraussetzung, dass Tiere mit ihrem Terrarium bzw. Aquarium abgegeben werden

Standortaufbau

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung beim Aufbau unseres Standorts. Jeder Beitrag ist wertvoll und trägt zu unserem gemeinsamen Erfolg bei.

http://gofund.me/3b691b72

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Image by Devin Kaselnak

Reptilien Neuankömmlinge

Image by Volodymyr Proskurovskyi

Fisch Neuankömmlinge

Image by Abhishek R

Hard Facts

🐠 Zierfische – Mehr als nur Wasserbewohner

Fakten zur artgerechten Haltung von Aquarienfischen (z. B. Guppys, Skalare, Buntbarsche):

  • Mindestbeckenvolumen je nach Art: z. B. Guppys: ≥ 60 l, Skalare: ≥ 200 l, Diskusfische: ≥ 300 l

  • Fische brauchen Revierstruktur, Schwimmraum und Filtertechnik

  • Gruppentiere benötigen soziale Strukturen (z. B. min. 10 Neonsalmler)

Häufige Fehler:

  • Zu kleine Becken → Stress, Wachstumsstörungen, Aggressionen

  • Keine Bepflanzung oder Verstecke → kein Rückzugsort

  • Überbesatz → Sauerstoffmangel und toxische Wasserwerte

➡️ Ein Aquarium ist kein Dekorationsobjekt – es ist ein geschlossenes Ökosystem mit echten Lebewesen.

Image by Jose Chomali

🐢 Schildkröten – Kein Tier für den Balkonkübel

Ob Wasserschildkröte oder Landschildkröte – Schildkröten haben einen enormen Platzbedarf, der oft stark unterschätzt wird.

📌 Fakten zur artgerechten Haltung (Beispiel: Griechische Landschildkröte):

  • Ein Freigehege mit mindestens 10 m² pro Tier wird empfohlen – mit Sonnenplätzen, Schattenbereichen, Hügeln und Rückzugshütten

  • Für Wasserschildkröten: Aquaterrarium mit Land- und Wasserteil, Wasseranteil je nach Art mindestens 150–300 Liter

  • UVB-Beleuchtung und Temperaturkontrolle sind lebenswichtig

🚫 Häufige Missstände:

  • Haltung in kleinen Plastikwannen, Zimmerterrarien oder auf Balkonen

  • Kein natürlicher Boden zum Graben → Fehlstellungen am Panzer

  • Zu wenig Sonnenlicht oder künstliche UV-Zufuhr → Knochenerkrankungen

➡️ Schildkröten brauchen Fläche, Freiheit und echtes Tageslicht – kein Leben im Glaskasten.

Image by Ron Hewson

🦎 Gecko – Der stille Kletterer mit grossen Ansprüchen

Viele Geckos, wie z. B. Leopardgeckos oder Tokee-Geckos, werden leider in viel zu kleinen und schlecht strukturierten Terrarien gehalten.

📌 Fakten zur artgerechten Haltung:

  • Für einen Leopardgecko ist ein Terrarium von mindestens 100 × 50 × 50 cm Pflicht (für ein Tier)

  • Geckos benötigen mehrere Verstecke, Wärme- und Kühlzonen, sowie UVB-Beleuchtung zur Vitamin-D-Synthese

  • Die Einrichtung muss strukturreich sein – mit Steinen, Höhlen, Pflanzen und Kletterflächen

🚫 Typische Fehler:

  • Haltung in zu kleinen Glasterrarien, die oft nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprechen

  • Fehlende Temperaturzonen und unzureichende Luftfeuchtigkeit

  • Mangel an Reizen → Langeweile, Stress und Verhaltensstörungen

➡️ Geckos brauchen Raum, Reize und Rückzug – kein „Minimalterrarium zum Anschauen“.

Image by Josué Salgado

Hilfsaktionen/Spenden

Schlangen ohne Streckfreiheit

Eine Schlange, die sich nicht strecken kann – ist eine Schlange in Not

Viele Halter unterschätzen den Platzbedarf von Schlangen – vor allem von Arten wie Königspythons oder Kornnattern. In der Natur durchstreifen sie grosse Reviere, suchen aktiv nach Futter oder ruhen in sicherem Abstand zur nächsten Bewegung.

Doch in vielen Terrarien können sie sich nicht einmal vollständig ausstrecken – was laut Schweizer Tierschutzgesetz (TSchV) zwingend erforderlich ist. Hinzu kommt oft fehlende Rückzugsmöglichkeit, falsche Luftfeuchtigkeit oder ein Mangel an Struktur im Lebensraum.

Schlangen zeigen Stress kaum sichtbar – aber sie spüren ihn dauerhaft.
Ein artgerechtes Terrarium ist kein Käfig, sondern ein geschütztes Mini-Ökosystem.

 Bartagamen in Mini-Terrarien

Zu klein, zu karg, zu stressig – Bartagamen leiden leise

Bartagamen gehören zu den beliebtesten Reptilien in Privathaushalten – und gleichzeitig zu den am häufigsten falsch gehaltenen. Viele leben in viel zu kleinen Terrarien, ohne ausreichende Klettermöglichkeiten, Wärmezonen oder Verstecke.

Doch: Ein ausgewachsener Bartagame braucht mindestens 150 × 80 × 80 cm Platz, um sich natürlich zu bewegen und gesund zu bleiben. In einem engen Glaskasten kann er weder jagen noch Wärme tanken oder seinen Bewegungsdrang ausleben. Die Folge: Verhaltensstörungen, Knochenprobleme, Stress – und im schlimmsten Fall ein früher Tod.

Wer ein Tier hält, trägt Verantwortung. Und die beginnt beim Platz, den man ihm zugesteht.

Image by Blend Hell

Goldfisch im Glas? 

Goldfische brauchen mehr als nur Wasser

Der Mythos vom „pflegeleichten Goldfisch im kleinen Kugelglas“ hält sich hartnäckig – dabei ist genau das ein Beispiel für Tierleid im Alltag.

Goldfische können bei guter Haltung 30 cm gross werden und über 20 Jahre alt – aber nur, wenn sie in einem ausreichend grossen Aquarium mit Filter, Pflanzen und ausreichend Schwimmraum leben. In kleinen Gefässen drohen Ammoniakvergiftung, Sauerstoffmangel, deformierte Organe und chronischer Stress.

Ein Goldfisch im Glas ist kein Schmuck – es ist ein still leidendes Lebewesen.

Revierfische ohne Revier

Platzmangel im Aquarium – für viele Fische tödlich

Viele tropische Zierfische – etwa Buntbarsche oder Kampffische – benötigen ein eigenes Revier, Rückzugsmöglichkeiten und strukturierte Lebensräume. In zu kleinen Aquarien fehlt ihnen genau das – die Folge: Revierkämpfe, Dauerstress, Verletzungen oder Tod durch Unterdrückung.

Besonders problematisch: Fische zeigen Schmerzen nicht wie Säugetiere. Ihr Leid bleibt oft unbemerkt – bis es zu spät ist.

Artgerechte Aquarienhaltung bedeutet: Grösse vor Optik. Kein Fisch sollte leiden, nur weil das Becken „ins Regal passen muss“.

Eine Spende tätigen

Jede Spende zählt! 10% der eingenommenen Spenden fließen direkt an Hilfsorganisationen für Tiere und Wildnis, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind. Helft auch ihr, den Tieren den Schutz zu bieten, den sie dringend benötigen. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen!

Häufigkeit

einmalig

Wöchentlich

monatlich

jährlich

Betrag

CHF 5

CHF 10

CHF 20

CHF 100

Sonstige

0/100

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